Zutaten
|
|
|
Gänseklein (o.Entenklein)
|
|
|
|
Essig
|
|
|
|
; Salz
|
|
|
|
; Pfeffer
|
|
|
|
Zwiebeln
|
|
|
|
Petersilie
|
|
|
|
Gelbe Rüben
|
|
|
|
Lauch
|
1
|
|
|
Lorbeerblatt
|
|
|
|
Pfefferkörner
|
1
|
|
|
Nelkenkopf
|
|
|
|
Fett für eine Mehlschwitze
|
|
|
|
Mehl für eine Mehlschwitze
|
1
|
Tasse
|
|
Gänseblut o. Schweineblut
|
|
|
|
; Zucker
|
|
|
|
Suppenwürze
|
|
|
|
Saure Sahne
|
1
|
Glas
|
|
Rotwein o. Most
|
Zubereitung
Zu Gänseklein (o. Entenklein) gehören: die abgeschnittenen, kleinen Teile einer Gans (o. Ente). Dazu gehören die Flügel, die Füße, der Kopf, Magen und Herz. Das Fleisch des Halses und in manchen Gegenden auch die gut gereinigten Därme. (Anmerkung: natürlich kann man auch die Leber mitverarbeiten. Nur schmeckt sie mit Zwiebel gebraten sooo gut, dass man sie meist separat verzehrt:-)
Die Fleischteile kocht man in gut gewürztem Essigwasser, das mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Petersilie, Gelben Rüben, Lauch, Lorbeerblatt, Pfefferkörner und einem Nelkenkopf versehen ist. Dann bereitet man eine dunkle Schwitze, die möglichst noch mit dem Gänseblut oder, wenn solches nicht vorhanden ist, mit Schweineblut abgeschmeckt wird. Man gießt mit der Kochbrühe auf und fügt etwas Zucker, Suppenwürze, saure Sahne und möglichst auch ein Gläschen Rotwein oder Most dazu. Die Sauce muss würzig-pikant und süss-sauer schmecken und dunkel sein.
Man reicht Semmelknödel oder Kartoffelklösse oder auch Reis dazu.
|