Zutaten
500
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Gramm
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Leber (Gänseleber, fertig pariert)
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2
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Essl.
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Schalotten, fein gewürfelt
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2
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Essl.
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Butter, weiche
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1 1/2
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Teel.
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Kardamom
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1 1/2
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Teel.
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Piment
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1 1/2
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Teel.
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Koriander
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20
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ml
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Madeira
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60
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Gramm
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Speck, weißer, in feinen Scheiben für die Form
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Salz und Pfeffer
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Butter zum Anbraten
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Zubereitung
Die Leber würfeln. Die Schalotten in Butter anschwitzen, die Leber zugeben und ca. 3 Minuten braten, bis die Leber gerade durchgebraten ist. Vom Herd ziehen und etwas auskühlen lassen.
Alles noch lauwarm in einen Cutter oder Mixbecher geben, mit Kardamom, Piment, Koriander, Salz und Pfeffer würzen. Den Madeira zugeben und pürieren. Wenn alles fast fein püriert ist, die weiche Butter zugeben und ganz fein fertig pürieren.
Eine Terrinenform mit Frischhaltefolie so auslegen, dass die Bahnen weit überhängen. Darauf die Speckscheiben so einlegen, dass auch sie über den Rand heraushängen.
Dann die Form mit der Lebermasse füllen. Den überhängenden Speck darüberklappen. Evtl. in die Mitte noch eine Speckscheibe legen. Mit der überhängenden Folie den Speck bedecken. Die Terrine in den Kühlschrank geben und fest werden lassen.
Zum Servieren Terrine aus der Form stürzen, aus der Folie wickeln und in Scheiben aufgeschnitten servieren.
Man kann das Ganze wunderbar zu frischem knackigem Weißbrot (Baguette) genießen (ich mag auch sehr gerne das etwas süßliche Brioche), also pur. Es schmeckt aber auch als "Topping" auf einem Salat sehr lecker.
Möchte man die Terrine lieber warm, kann man die einzelnen Scheiben im vorgeheizten Backofen (200°C) bei 200°C etwa 5 Minuten erwärmen.
Hält sich gekühlt gut eine Woche, sodass man auch schon mal vorarbeiten kann.
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