Zutaten
250
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Gramm
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Toastbrotscheiben, entrindet
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1
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Essl.
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Zwiebelwürfel
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1
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Essl.
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Karottenwürfel
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1
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Essl.
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Knollenselleriewürfel
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Alle sehr klein gewürfelt
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20
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Gramm
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Butter
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200
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ml
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Fleisch- oder Geflügelbrühe
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70
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Gramm
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Sahne
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1
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Prise
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Knoblauch gehackt
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1
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Lorbeerblatt
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2
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Eier
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1
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Teel.
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Scharfer Senf
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150
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Gramm
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Rinderleber, durch den Fleischwolf gedreht
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1
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Prise
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Zitronenschale, unbehandelte Frucht
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Fein gehackt
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1
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Prise
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Getrockneter Majoran
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1
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Essl.
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Glatte Petersilie, frisch, grob gehackt
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Salz
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Pfeffer
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Muskatnussabrieb
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ZUM FERTIGSTELLEN
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Öl für die Fritteuse
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70
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Gramm
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Weißbrot, frisch gerieben
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Zubereitung
Gebackene Leberknödel auf Lauch-Champignon-Gemüse.
Für die Leberknödel das Toastbrot in fünf bis zehn mm breite Scheiben und anschließend in kleine Würfel schneiden.
Zwiebel-, Karotten- und Selleriewürfel in einer Pfanne mit der Butter bei milder Hitze eine bis zwei Minuten anschwitzen, mit Brühe und Sahne ablöschen. Knoblauch und Lorbeer dazugeben, kurz ziehen lassen und über die Toastbrotwürfel gießen. Das Brot fünf Minuten quellen lassen und dann Lorbeer entfernen.
Die Eier mit dem Senf verquirlen und zusammen mit der durchgedrehten Leber, der Zitronenschale, dem Majoran und der Petersilie unter die Toastbrotmischung heben, gut durchmischen. Die so entstandene Knödelmasse mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
Zum Fertigstellen das Öl in der Fritteuse auf 160 bis 170 Grad erhitzen.
Aus der Lebermasse mit feuchten Händen kleine Knödel formen. Die Leberknödel durch die Weißbrotbrösel wälzen und im heißen Öl goldbraun frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit dem Lauch-Champignon-Gemüse (siehe sep. Rezept) servieren.
Alfons Schuhbecks Tipp: Bei der Zubereitung von größeren Leberknödeln werden die Knödel zuerst goldbraunfrittiert und dann in heißer Gemüse brühe knapp unter dem Siedepunkt in fünf bis zehn Minuten fertig gegart. Die Knödel entweder in der Brühe oder mit dem Lauch-Champignon-Gemüse servieren.
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