Innereien - Rezept-Nr. 754

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Kalbslebersuppe - Gau Lau Tap Woa

( 4 Portionen )

Kategorien

Suppen
Innereien
Leber
Thailand

 

Zutaten

250

Gramm

 

Kalbsleber

100

Gramm

 

Sojabohnensprossen

1/2

Kopf

 

Eissalat

1

 

Selleriestange mit Grn

2

 

Frühlingszwiebeln

3

 

Korianderzweige

3

 

Knoblauchzehen

1

Teel.

 

Pflanzenöl

1

Ltr.

 

Rindfleischbrhe

2

Essl.

 

Fischsauce

3

Essl.

 

Helle Sojasauce

1

Essl.

 

Dunkle Sojasauce

1

Essl.

 

Eingelegter Rettich (aus dem Glas)

1

Prise

 

Weißer Pfeffer

3

Essl.

 

Essig

3

Teel.

 

Zucker

2

 

Sternanis

Zubereitung

Die Leber waschen, trockentupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Sojabohnensprossen waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Eissalat zerpflücken, waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Selleriestange und Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Korianderzweige waschen, trockentupfen und die Blättchen abzupfen. Die Knoblauchzehen schälen, mit einem breiten Messer flachdrücken und in kleine Würfel schneiden. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin kurz anbraten. Die Brühe in einem großen Topf erhitzen. Fisch- und Sojasaucen, Rettich, Pfeffer, Essig, Zucker, Sternanis und den gebratenen Knoblauch dazugeben. Einige Minuten köcheln lassen. Leber und Gemüse dazugeben, kurz aufkochen lassen, dann den Topf vom Herd nehmen und die Suppe noch 2 bis 3 Minuten durchziehen lassen. Die Korianderblättchen darüberstreuen und servieren.

Vorbereitungszeit: 20 Minuten Zubereitungszeit: 20 Minuten

(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Küche. Kaum ein Gericht ohne Nam Pla. Der gewöhnungsbedürftige Geruch verliert sich beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailändischen Küche weitgehend das Salz.

(*) Essig: In Thailand wird meist der milde Reisessig (drei Pozent Säure) verwendet. Man kann jedoch auch Obstessig oder ersatzweise Zitronen- bzw. Limonensaft verwenden, um den Gerichten die nötige Säure zu verleihen.

Quelle

Nitaya's Thai Küche

Wilhelm Heyne Verlag


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